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BioInfo von Frisch & Fein April 2022

BioInfo von Frisch & Fein April 2022
 
 
 

Frisch & Fein Kunden Info

 
  30. August 2023  
 
 

Gemeinsam Zukunft pflanzen

Eine Streuobstwiese für das SFZ Landshut Land

Letzten Donnerstag hatten wir eine wunderschöne Aktion auf dem Gelände des Sozialpädagogischen Förderzentrums Landshut Land. Zusammen mit den Schülern und Schülerinnen konnten wir dort Obstbäume pflanzen. Initiator Stefan Voelkel vom Safthersteller Völkel besorgte dafür 10 alte Apfelsorten aus der Bio-Baumschule, die in ein paar Jahren geerntet werden können. Für mehr Vielfalt in unserer Landschaft - für mehr Freude an der Natur - für die Bienen - für die Vögel. Es hat uns allen sehr großen Spaß gemacht.

Ein ganz großes Dankeschön an Schulleiter Hans Lohmüller und besonders an Konrektor Walter Kainz für die großartige Organisation und Einbindung der Schüler und Schülerinnen.

Stefan Völkel (links) kam mit seinem Pflanzmobil in Landshut vorbei

TAGWERK Pressesprecherin Marianne Wagner berichtet

Erwartungsvoll und gespannt standen rund fünfzig Kinder an der Wiese, gleich neben dem Schulhaus. Einige Löcher waren schon markiert – die Plätze, an denen heute Obstbäume gepflanzt wurden. Hand in Hand planten der TAGWERK Biomarkt Frisch & Fein, die Naturkostsafterei Voelkel und das Sonderpädagogische Förderzentrum Landshut Land (SFZ Land) eine Aktion, die die Schule und ihren Alltag für lange Zeit bereichern wird. Sie pflanzten eine Streuobstwiese.

Ein Biotop auf dem Schulgelände Auf diese Weise entsteht Am Sportpark 6 in Landshut ein echtes Biotop. Streuobstwiesen sind ebenso kostbar wie gefährdet. Über 5000 Tier- und Pflanzenarten finden dort ihre Heimat. Streuobstwiesen sind hierzulande die artenreichsten Biotope, was leider nichts daran ändert, dass diese Flächen immer rarer werden. „Das ist ein trauriger Trend“, bedauert Reinhard Gromotka vom Biomarkt Frisch & Fein. „Denn mit dem deutschlandweiten Verschwinden der regionalen Streuobstwiesen geht uns nicht nur ein Stück unserer Kultur verloren, sondern auch Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen. Und auch für Kinder ist eine Streuobstwiese etwas Tolles. In alten Obstbäumen kann man besonders gut klettern und das Entdecken von Obst, das man frisch vom Baum pflückt, prägt ein Leben lang!“

Kooperation zugunsten von Pflanzen, Tieren und Kindern Um den Blick auf den wichtigen Schutz von Streuobstwiesen zu lenken, fand der TAGWERK Biomarkt Frisch & Fein einen ganz praktischen Weg. Er spendete dem SFZ Land zehn Apfelbäume, allesamt alte Sorten. „Über die Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum, das hierfür eine Fläche zur Verfügung stellt und künftig mit Schülern und Lehrern betreut, freuen wir uns sehr“, so Gromotka. Ein weiterer engagierter Unterstützer des Projektes ist der Bio Pionier Stefan Voelkel. Zur Pflanzaktion reiste er eigens mit dem ‚Voelkel Pflanzmobil‘ an. Der Senior-Chef der Naturkostsafterei Voelkel aus dem niedersächsischen Wendland griff selbst zum Spaten und hob die Pflanzlöcher aus. Bereits 2001 initiierte er die Gründung des Bio-Streuobstvereins Elbtal e.V. Gemeinsam mit dem Familienunternehmen in 4. Generation fand der Verein eine Lösung für die Biozertifizierung der oft kleinen Obstgärten der Mitglieder. Voelkel garantiert als Unternehmen die Abnahme des Streuobstes zu fairen Preisen. Stefan Voelkel setzt sich für den Erhalt und die Neupflanzung von Streuobstwiesen ein. „Fast die Hälfte unserer heimischen Vogelarten ist vom Aussterben bedroht. Hier muss etwas unternommen werden, um Mikrobiotope zu schaffen, denn diese sind lebenswichtig für Insekten und Vögel“, so Stefan Voelkel und beschreibt seine Vision. „In Städten und Dörfern gibt es so viele ungenutzte kommunale Flächen. Überall, wo ein wenig Platz ist, könnte man Obstbäume und damit ein wenig Zukunft pflanzen.“ Allein in diesem Jahr plant Voelkel, im Rahmen seines ‚Voelkel pflanzt Zukunft‘-Programms die Pflanzung von 1.000 Obstbäume.

Auch die Kinder des SFZ Land blieben nicht untätig. Fleißig halfen sie beim Ausheben der Pflanzlöcher, trugen die Bäume an ihren neuen Platz auf dem Schulgelände, füllten Erde auf und versorgten sie mit reichlich Wasser. Die Begeisterung war ihnen anzusehen. Sie freuen sich schon jetzt, die jungen Obstbäume werden und wachsen zu sehen. Irgendwann werden die Bäume sie für ihre Fürsorge belohnen: mit saftigen Äpfeln.

Baustelle Kupfereck

Geschäftsleute sind natürlich grundsätzlich wenig begeistert von Bauvorhaben in der Nähe ihres Geschäftes und daher keineswegs objektiv. Trotzdem möchte ich hier loswerden, dass ich den Umbau des Kupferecks mit diesem massiven Aufwand überhaupt nicht nachvollziehen kann. Weder waren Straßenschäden zu erkennen, noch überzeugt mich die zukünftig geänderte Straßenführung. Wenn wir grundsätzlich weiter so wie bisher bei der Mobilität nur aufs Auto setzen, werden diese Maßnahmen ein Tropfen auf den heissen Stein bleiben.

Aber wir sind auch weiterhin und während sämtlicher Bauabschnitte über das Kupfereck gut erreichbar. Die nächsten 10 Wochen wird die Innere Münchener Straße Einbahnstraße bleiben. Sowohl von der Veldener Straße als auch von der Wittstraße aus kann man gut einfahren und über den Gräzberg kommt man wieder zurück auf die Wittstraße.

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